Du kennst die folgende Situation aus Deinem Arbeitsalltag:
Die Unternehmensprozesse wurden akribisch dokumentiert und damit ein wichtiger Schritt in Richtung unternehmensweiter Transparenz gemacht. Eigentlich. Denn wie so oft wurden die Anwender nicht mit ins Boot geholt und die Prozesse eben nicht aus Sicht der Beteiligten erfasst.
Die Folge: Eine Dokumentation ist vorhanden, doch wirklich arbeitet niemand damit, sodass sie über kurz oder lang in der Schublade landet.

Wenn es jetzt dazu kommt, dass ein Prozess ausgeführt werden soll, fangen das Chaos und die Unsicherheit – vor allem für neue Mitarbeiter – aufgrund fehlender Zuständigkeiten erst richtig an. Und die alten Hasen? Die machen von der Macht der Gewohnheit Gebrauch und verfahren so, wie sie es schon immer gemacht haben. Die gute alte Checkliste oder der Freigabezettel sind dann bewährte Hilfsmittel, auf die nur allzu oft zurückgegriffen wird. Papierloses Arbeiten in Zeiten der Digitalisierung? Fehlanzeige! Und erst richtig interessant wird es, wenn mehrere Abteilungen zusammenarbeiten und die Beteiligten versuchen, den Überblick über bisherige und zukünftige Abläufe sowie Zuständigkeiten zu behalten.

Als Allheilmittel zur Problemlösung wird oftmals Prozessautomatisierung angesehen. Aber ist das im genannten Fall auch wirklich das richtige? Schließlich ist nicht jeder Unternehmensprozess prädestiniert dazu, automatisiert zu werden. Oft brauchen wir in der Zusammenarbeit – vor allem mit anderen Abteilungen – Flexibilität, um auf sich verändernde Situationen reagieren zu können. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, Human Workflow Management zu nutzen, um bewusst Freiräume für menschliches Handeln und Kreativität zu zulassen bzw. zu schaffen.
Wie auch Du von Human Workflows profitieren kannst und warum es höchste Zeit ist, die Prozesse in Deinem Unternehmen auch wirklich zu leben, erfährst Du ganz praktisch anhand eines Alltagsbeispiels in unserem Webinar.